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Frauen scheinen heutzutage alles zu haben, um ein gleichberechtigtes Leben zu führen: Seit 1918 besitzen Frauen in Österreich das Wahlrecht, sie dürfen einen Beruf ausüben, haben die Möglichkeit, sich ihren Ehepartner auszusuchen und können sich selbstbestimmt für eine Religionszugehörigkeit entscheiden. Das Patriarchat, das all diese Entscheidungen lange Zeit über die Köpfe der Frauen hinweg bestimmte, hat in den Siebzigerjahren des 20. Jahrhunderts in Österreich seine Grundlage verloren.
In der Gesellschaft selbst ist die Gleichstellung von Frauen am Sichtbarsten geworden: es gibt kaum Orte, die Frauen verwehrt bleiben, die meisten männlichen Machtbastionen (Philharmoniker, Freimaurer) haben ihren Widerstand teilweise gelockert.
Aber: Obwohl sich das Leben für Frauen in unserem Land deutlich verbessert hat, kann von einer echten Gleichberechtigung nicht die Rede sein. Noch immer sind Frauen benachteiligt, insbesondere, wenn es darum geht, Beruf- und Familienleben zu vereinbaren.
Viele Regierungen und Politiker haben sich bereits mit Themen wie Kinderbetreuung, Familienentlastung, Altersarmut bei Frauen, Teilzeitbeschäftigungsverhältnissen, gleicher Lohn für gleiche Arbeit, etc. auseinandergesetzt . Meist wird aber nur über und nicht mit Frauen diskutiert.
Um die Situation für Frauen in Kärnten weiter zu verbessern, wollen wir daher sie selbst zu Wort kommen lassen.
Wir bitten euch um Ideen und Impulse, damit wir gemeinsam Lösungen finden können, die wir dann gesammelt und strukturiert, sowohl der FPÖ Parteispitze, als auch der für Frauenpolitik zuständigen Landesrätin zur Verfügung stellen und daraus eine Forderung formulieren, die für die Frauen in Kärnten/Österreich einschneidende Verbesserungen in ihrem Leben bringen können.